„Staatlicher Geiz auf die Spitze getrieben“

Effizienz zu Lasten der Kinder – die „Taz“ kritisiert die Politik der Schulbehörde, durch Platzminimierung bei Schulgrundstücken Geld zu sparen oder sogar Geld zu machen. Als Beispiele dafür führt die „Taz“ fünf Schulen an, darunter auch den Schulcampus Lohsepark.
„Auf die Spitze getrieben wird der staatliche Geiz mit Schulfläche zu ebener Erde in der HafenCity“, analysiert die „Taz“ und beschreibt dann in dem Artikel die Pausenhofminimierung bei der Katharinenschule („ein schmales Fußballfeld, eingezwängt zwischen Schule und benachbartem Glasbau) und bei der Grundschule im Baakenhafen („664 Quadratmeter zu ebener Erde und 942 Quadratmeter auf dem Dach“).
Die „Taz“-Autorin Kaija Kutter erzählt dann, wie unsere Initiative Schulcampus Lohsepark sich gegen die ursprünglich geplante „dunkle Schlucht“ wehrte, auf die der ebenerdige Schulhof im Siegerentwurf des Städtebaulichen Gutachterverfahrens reduziert worden war. Und dass, auch wenn der ebenerdige Schulhof in der Überarbeitung etwas gewachsen ist, die Initiative die Verlegung von Schulhof-Flächen auf das Dach weiterhin ablehnt.
Den vollständigen Artikel der „Taz“ gibt es hier: http://www.taz.de/Schulhoefe-auf-dem-Dach/!5557344/